Vom 21. Dezember 2024 bis und mit dem 05. Januar 2025 hat DIM3NSIONS Betriebsferien. Der Webshop ist geöffnet; dort bis am 29. Dezember getätigte Bestellungen werden am 30. Dezember, alle nachfolgenden Bestellungen ab dem 06. Januar versendet. Wir wünschen Ihnen schöne Festtage und einen guten Start ins 2025.

Vom 20. Juli bis 04. August 2024 hat DIM3NSIONS Betriebsferien. Der Webshop ist geöffnet; dort getätigte Bestellungen werden ab dem 05. August versendet. Wir wünschen Ihnen erholsame Sommertage.

Ultimaker Logo

Neu: UltiMaker Factor 4

Der 3D-Drucker für industrielle Umgebungen mit definierter Genauigkeit, exzellenter Wiederholbarkeit und höchster Erfolgsrate.

Die UltiMaker S-Serie

Ultimaker Oekosystem

Ultimaker wurde im Jahr 2011 in den Niederlanden gegründet. Das Unternehmen, das zunächst einen 3D-Drucker-Bausatz für den Hobby-Gebrauch produzierte, ist längst zu einer der wichtigsten Marken im professionellen 3D-Druck geworden. Es zählt weltweit über 350 Mitarbeitende und bietet eine umfassende und einzigartige 3D-Druck-Plattform-Lösung an, zu der neben zuverlässigen 3D-Druckern auch ein ganzes Oekosystem aus Materialien und Software gehört.

 

Anwendungen

Die älteste Anwendung des 3D-Drucks ist sicher der Muster- und Prototypenbau. Meistens ist dort die benötigte Stückzahl sehr klein, bis hin zu einem Einzelstück. War die Auswahl an Kunststoffen zu Beginn sehr eingeschränkt, so waren häfig nur visuelle Prototypen in einer Farbe möglich. Doch schon bald konnten fortgeschrittenere Materialien mit einem zumindest teilweise geschlossenen Bauraum verwendet werden, was die Erstellung funktioneller Prototypen ermöglichte, d.h. von Bauteilen, die man mechanisch belasten konnte. Damit eröffneten sich aber auch neue Anwendungsfelder. Massgeschneiderte Halterungen und Schablonen wurden machbar und mit der Einführung von wasserlöslichen Stützmaterialien konnten praktisch alle Geometrien gedruckt werden.

So erstaunt es denn auch nicht, wenn heute Betriebsmittel oft gedruckt statt zerspanend hergestellt werden. Faserverstärkte Kunststoffe ermöglichen heute die direkte Produktion von Kleinserien für die anspruchsvolle Endanwendung. Auch bei der Ersatzteil-Lagerhaltung beginnt ein Umdenken: Warum noch physisch Ersatzteile an Lager halten wenn man sie bei Bedarf ev. gerade am Einsatzort drucken kann? Und schliesslich zeigt sich seit 2020 verstärkt, dass Lieferketten schnell mal unterbrochen sein können und dass der 3D-Druck im eigenen Betrieb darum ein ideales Mittel ist, kurzfristige Unterbrüche in der Produktion zu überbrücken.

 

Ultimaker 3D-Drucker

Ultimaker bietet aktuell die folgenden Drucker-Modelle an: Den Ultimaker S7 sowie S5 mit grossem Bauraum, den Ultimaker S3 mit Dual Extrusion und den Ultimaker 2+ Connect mit Single Extrusion. Alle Modelle dürfen offiziell von professionellen Anwendern unbeaufsichtigt betrieben werden und erfüllen die entsprechenden Sicherheitsanforderungen.

Ultimaker S7 / S7 Pro Bundle

Kompromissloses, einfaches Drucken

Das 3D-Drucker-Flagschiff von Ultimaker bietet maximale Vielseitigkeit rund um die Uhr. Es besteht aus dem Ultimaker S7 Dual Extrusion 3D-Drucker und der Material Station, welche das benötigte Filament vor Feuchtigkeit geschützt automatisch dem Drucker zuführt.
Der Ultimaker S7 ist auch als Standalone-Drucker ohne Material Station erhältlich. Er bietet ein zeitgemässes flexibles Druckbett inklusive Präsenzsensor und einen geschlossenen Bauraum mit integrierter Ultrafeinstaub-Filterung.

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Ultimaker S5 / S5 Pro Bundle

Industrielle Leistung auf dem Schreibtisch

Der zweite grosse, seit Jahren erfolgreiche 3D-Drucker von Ultimaker bietet das identische Druckvolumen wie der S7.
Er kann zusammen mit der Material Station, welche das benötigte Filament vor Feuchtigkeit geschützt automatisch dem Drucker zuführt, und dem Air Manager, welcher auch den gesundheitlich unbedenklichen Druck von emissions-intensiven Materialien im Bürobereich möglich macht, zum S5 Pro Bundle erweitert werden.

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Ultimaker S3

Kompakte Leistung

Der kleinere Bruder des Ultimaker S5 bietet die gleiche Funktionalität bei einem etwas kleineren Bauraum von 8.7 Litern. Die volle Konnektivität und die Vorbereitung auf abrasive Filamente machen ihn zum leistungsfähigen Arbeitstier.

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Ultimaker 2+ Connect

Einsteiger-Drucker

Für einfache Anwendungen ist der Nachfolger des legendären Ultimaker 2+ mit seinem Single Extrusion System bestens gerüstet. Er kann auch mit einem Air Manager und einer Frontabdeckung für fortgeschrittenere Materialien komplettiert werden.

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Materialienvielfalt

Gedrucktes Bauteil

Ultimaker Drucker besitzen ein offenes Filamentsystem, d.h. es können nicht nur Ultimaker-Materialien sondern sämtliche Filamente von Drittanbietern mit 2.85 mm Durchmesser verwendet werden sofern sie mit einer Drucktemperatur von maximal 280°C verarbeitet werden können (260°C beim Ultimaker 2+ Connect). Die Drucker der Ultimaker S-Linie, d.h. der S5 und der S3, können in Kombination mit den CC 04 und CC 0.6 Printcores auch abrasive Materialien, d.h. z.B. faserverstärkte Kunststoffe für den harten Einsatz, problemlos verarbeiten.

Viele namhafte Material-Hersteller haben den Wert dieses offenen Filament-Systems erkannt und stellen für Ihre Filamente vorgefertigte Druckprofile zur Verfügung. Eine Übersicht aller Materialprofile ist im Ultimaker Marketplace zu finden.

DIM3NSIONS führt eine Reihe dieser Filament-Marken: Ultimaker, Infinite Material Solutions, igus, Kimya und BASF Forward AM.

Ultimaker Metal Expansion Kit

Metall-FFF-Druck

Seit Sommer 2022 ist auch das Metal Expansion Kit für die Ultimaker S-Line Drucker erhätlich. Dieses beinhaltet neben den Materialien (BASF Ultrafuse® 17-4-PH und BASF Ultrafuse® Support Layer) auch die nötigen Printcores (CC 0.4 und DD 0.4) sowie Hilfsmittel (Magigoo Metal Haftvermittler, Cleaning Filament, Schale für Ablösen mit Wasser) sowie einen Gutschein für das Debinding&Sintering bei der Elnik GmbH (D).

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Software

Ultimaker Cura auf Laptop-Bildschirm

Ultimaker Software verbindet den Benutzer mit dem 3D-Drucker und den vielen Materialien und führt ihn auf direktestem Weg zum fertigen Bauteil. Software-Pakete übernehmen unterschiedliche Aufgaben und laufen auf unterschiedlichen Plattformen. Während die Druckvorbereitungssoftware (auch Slicer genannt) Ultimaker Cura lokal auf einem PC oder Mac läuft, ist die Ultimaker Digital Factory, welche die reibungslose Verarbeitung von Druckaufträgen überwacht, ein Cloud-Produkt. Ultimaker Essentials, ein Paket aus diversen Bausteinen für den professionellen Bedarf, verbindet wiederum beides miteinander und wird seit dem 21. April 2021 mit jedem verkauften Ultimaker-Drucker mitgeliefert.

Ultimaker Cura

Die erfolgreichste 3D-Druck-Software der Welt

Ultimaker Cura wird täglich von Millionen von Benutzern weltweit dazu verwendet, 3D-Modelle für den Druck vorzubereiten. Die Konnektivität zu den Ultimaker Druckern erlaubt es dem Benutzer, mit wenigen Mausklicks die gewünschte Material-Konfiguration einzustellen und wenn nötig eine Stützmaterial-Struktur berechnen zu lassen. Über 400 verschiedene Einstellmöglichkeiten erlauben es, bei Bedarf Druckergebnisse noch weiter zu optimieren. Übers eigene Netzwerk oder die Ultimaker Cloud-Verbindung verschickt Cura die Maschinendaten an den Drucker und lässt den Benutzer den Druck anschliessend überwachen.

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Ultimaker Digital Factory

Druckaufträge im Griff

Egal ob einer oder mehrere Ultimaker Drucker verwaltet werden sollen, die Digital Factory hat sie alle im Griff. Sie ist ein Cloud-Dienst von Ultimaker, mit dem sowohl Cura wie auch die Ultimaker Drucker verbunden werden. Damit können Druckaufträge von überall her in die Warteschlange gestellt werden, z.B. auch aus dem Homeoffice oder von einem anderen Firmenstandort aus. Via Digital Factory können Drucker auch gezielt an bestimmte Benutzer freigeben werden.

Ultimaker Essentials

Sicher und massgeschneidert in Unternehmen

Kernstücke von Ultimaker Essentials sind Cura Enterprise, eine sicherheitsüberprüfte Version von Ultimaker Cura, die Erweiterung der Digital Factory mit einer Administratoren-Funktion für die Berechtigungserteilung von Benutzern sowie einer Admin-kontrollierten Version des Marketplace. Die Ultimaker Academy bietet Online-Lehrgänge für die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Rollen der Mitarbeitenden im Unternehmen, z.B. für den Drucker-Operator oder aber den Systemadministrator. Sachspezifische Lehrgänge ergänzen die Lerninhalte. Direkt-Support durch Ultimaker für den IT-Administrator runden das Essentials Paket ab. Ultimaker Essentials ist seit dem 21. April 2021 fixer Bestandteil jedes neu verkauften Ultimaker 3D-Druckers.

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Ansprechpartner

DIM3NSIONS ist der Schweizer Ultimaker Partner. Seit 2016 können die Kunden von DIM3NSIONS, vom Einzelunternehmen bis zum Weltkonzern, bei allen Fragen rund um den Druck mit Ultimaker Produkten stets auf einen kompetenten Ansprechpartner zurückgreifen. DIM3NSIONS bietet weit mehr als "nur" die Ultimaker-Lösung selbst: Individuelle Schulungen und Beratung sind genauso im Angebot wie ein prompter Lieferservice mit Verbrauchs- und Druckmaterial. Und wenn doch einmal etwas an einem Ultimaker Drucker kaputt geht, repariert DIM3NSIONS diesen wieder.

Natürlich steht DIM3NSIONS auch schon vorher Interessierten für Auskünfte oder einen Besuch im Showroom zur Verfügung; die entsprechenden Kontaktdaten sind unten auf dieser Seite zu finden. Ebenfalls bieten wir Evaluationsdrucke kundenspezifischer Modelle auf Ultimaker Druckern an.

DIM3NSIONS Showroom

 

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